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Was geschah mit den Bombern nach Ihrer Rückkehr nach England / USA?

Während des Zweiten Weltkrieges flohen 166 amerikanische Flugzeuge in die Schweiz, davon wurden 41 durch Abstürzen oder Bruchlandungen total zerstört. 39 Flugzeuge wiesen starke und weitere 86 Maschinen leichte Beschädigungen auf. Nach dem Krieg wurden die Bomber auf dem Flugplatz Dübendorf von den Amerikanern in Zusammenarbeit mit den Schweizern (Schweizer Luftwaffe / Swissair) repariert und anschliessend in englischer Sprache Burtonwood überflogen, 29 B-17 Flying Fortress, 39 B-24 „Liberator“ und eine P- 51 Mustang. Beim Überführungsflug der «Belle Ringer», einer B-24, geriet der Pilot in einer Schlechtwetterfront und musste in der Nähe von Paris eine Bruchlandung durchführen, welche die dreiköpfige Besatzung unverletzt überstand, doch die Liberator wurde dabei vollständig zerstört. Für die Bomber, deren Aufwand zu grobem Krieg, Sie wieder flugfähig zu reparieren, wurden verschrottet und das Material dem Altstoff zugeführt. Als die ehemals internierten Maschinen ihre Heimat England erreicht hatten, war die Überführungsaktion amerikanischer Bomber in den USA bereits abgeschlossen. Die von unseren Leuten über die Kriegsjahre sorgsam gewarteten Bomber, die unter großem Aufwand für den Flug nach Burtonwood aufgepäppelt worden waren, kamen schon kurz nach ihrer Ankunft unter den Vorschlaghammer. Sie teilt ihr Schicksal mit hunderten von Mustangs, Thunderbolts und Lightnings, welche fabrikneu aus Amerika angekommen waren und gleich verschrottet wurden. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im August 1945 befanden sich die US Army Air-Force mit Tausenden von überschüssigen und nun veralteten Bombern in Ihrem Bestand. Die Bomber wurden schnell ausgemustert und die Army Air-Forces verschickten den Großteil ihrer Flotte in den Ruhestand. Die meisten Flugzeuge, die bei Kriegsende noch im Einsatz waren, wurden auf Militärflugzeugfriedhöfen zwischengelagert, verkauft oder verschrottet und zu Aluminiumbarren eingeschmolzen. Flugbesatzungen brachten die Bomber über den Atlantik und Pazifik zurück in die Vereinigten Staaten. Einige Flugzeuge blieben in Nebenrollen wie VIP-Transporte, Luft-See-Rettung und Fotoaufklärung im Einsatz. Die meisten Bomber beendeten ihren Dienst jedoch nicht im Kampf, sondern in der Schmelze an Orten wie dem Kingman Army Air Field in Arizona und dem Walnut Ridge Army Air Field in Arkansas. wurden auf Militärflugzeugfriedhöfen zwischengelagert, verkauft oder verschrottet und zu Aluminiumbarren eingeschmolzen. Flugbesatzungen brachten die Bomber über den Atlantik und Pazifik zurück in die Vereinigten Staaten. Einige Flugzeuge blieben in Nebenrollen wie VIP-Transporte, Luft-See-Rettung und Fotoaufklärung im Einsatz. Die meisten Bomber beendeten ihren Dienst jedoch nicht im Kampf, sondern in der Schmelze an Orten wie dem Kingman Army Air Field in Arizona und dem Walnut Ridge Army Air Field in Arkansas. wurden auf Militärflugzeugfriedhöfen zwischengelagert, verkauft oder verschrottet und zu Aluminiumbarren eingeschmolzen. Flugbesatzungen brachten die Bomber über den Atlantik und Pazifik zurück in die Vereinigten Staaten. Einige Flugzeuge blieben in Nebenrollen wie VIP-Transporte, Luft-See-Rettung und Fotoaufklärung im Einsatz. Die meisten Bomber beendeten ihren Dienst jedoch nicht im Kampf, sondern in der Schmelze an Orten wie dem Kingman Army Air Field in Arizona und dem Walnut Ridge Army Air Field in Arkansas.

Von den gebauten 12.731 B-17 Flying Fortress wurden im 4.735 im Kampfeinsatz zerstört.  Bis heute haben nur 46 auf der ganzen Welt überlebt, davon sind heute nur noch ca. 10 flugtauglich. 

Von den gebauten 18.482 B-24 „Liberator“ haben einige in Musen überlebt, auf der ganzen Welt sind davon nur noch ca. 3 heute flugtauglich. 

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