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Masters of the Air, was ist mit den Swiss- Internees?

Ich habe Steven Spielberg, Tom Hanks und Donald L. Miller geschrieben, aber leider nie etwas von Ihnen gehört. Meine Vermutung ist, dass sie die Internierung der amerikanischen Bomberbestzungen und Jagdpiloten in der Schweiz nicht zeigen werden und sich stattdessen für ein paar Episoden entscheiden, die von Bomberbestzungen und Jagdpiloten handeln die in einem deutschen Luft-Stalag eingesperrt sind, möglicherweise wird Ihre flucht oder Befreiung gezeigt. Als Alternative kann es aber sein das sie Bestzungen, die bis zum Ende des Krieges Einsätze fliegen zeigen. Aber ich könnte mich irren und es ist möglich das sie beides zeigen, aber es würde separate Episoden erfordern, die der Schweiz gewidmet sind. 

Das Crew Foto von der B-17 G «Dottie G» ist das Titelfoto auf dem Buch von Donald L. Miller und es dient als Grundbasis für die Filmserie Masters of the Air. Amerikas Bomberjungs, die den Luftkrieg gegen Nazi-Deutschland führten. Masters of the Air ist die zutiefst persönliche Geschichte der amerikanischen Bomberjungs im Zweiten Weltkrieg, die den Krieg bis vor Hitlers Haustür brachten. Mit der erzählerischen Kraft der Fiktion nimmt Donald Miller die Leser mit auf einen erschütternden Ritt durch den feuergefüllten Himmel über Berlin, Hannover und Dresden und beschreibt die schrecklichen Kosten der Bombardierung für das deutsche Volk.

Die B-17G „Dottie G“ war die erste B-17G die in der Schweiz notlandete. B-17 G-10-DL, Serial Nr. 42-37755, Nik Name: Dottie G, 8th Air Force, 92nd Bomb Group, 325th Squadron. Beim Angriff am 25. Februar 1944 auf den Dornier-Werkflugplatz von Oberpfaffenhofen wurden zwei Motoren und die hyraulik von der B-17G „Dottie G“ von einer Messerschmitt Bf 110 schwer getroffen, worauf sich die Besatzung unter Pilot 2Lt Clifford P. Beach vom Verband in Richtung Schweiz verabschiedete und um ca. 15.20 Uhr in Dübendorf Notlandete. Dies war nicht nur die erste Landung einer „Fliegenden Festung“ im Jahre 1944 in der Schweiz, es war auch das erste Mal, dass der Fliegertruppe eine neue B-17G in die Hände fiel, was natürlich das Interesse der technischen Abteilung in Dübendorf mit sich zog. Anschliessend wurde die B-17G in der Schweiz verschrottet.

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